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Primzahlen ... die ersten Zahlen, die führenden Zahlen, die ursprünglichen Zahlen

Am Anfang war 1, 2 und 3...

wieviel Mathematik ist nötig um das zu verstehen ?

Ich hatte mich früher nie besonders für Mathematik interessiert. Weil aber offenbar diese Zahlen in einem besonderen Verhältnis zum großen Geheimnis - dem messianischen Bauplan stehen, habe ich auch meine Einstellung zur Mathematik geändert.
ich nahm die Fährte zu den längst vergangenen Schulzeiten wieder auf und eines der ersten Dinge, die ich genauer untersuchte waren die Primzahlen. Nachdem ich die beiden Bände "Gottes geheime Formel" und "Das Primzahl-Kreuz" von Dr. Peter Plichta gelesen hatte, waren viele neue Fragen aufgetaucht. Die Bücher halfen mir aber auch sehr, damit ich einige Zusammenhänge besser verstehen konnte. (Auf diese und viele andere Bücher bin ich durch Holofeeling aufmerksam [gemacht] worden).

was sind Primzahlen ?

Primzahlen sind Zahlen, die nur durch 1 oder sich selber teilbar sind.
...hier noch eine Erklärung aus dem Lexikon:
Primzahlen sind natürliche Zahlen, die durch keine ganze Zahl außer 1 und sich selber teilbar sind, also 2,3,5,7,11... Die Zahl 1 wird nicht als Primzahl bezeichnet (es wird sich aber später herausstellen, dass sie die Mutter aller Primzahlen ist). Es gibt unendlich viele Primzahlen. Ihre gesetzmäßige Aufeinanderfolge ist nicht bekannt (Euklid). Die Verteilung der Primzahlen unter den (anderen) natürlichen Zahlen ist äußerst unregelmäßig. Recht häufig sind Primzahlenzwillinge , das heißt zwei Primzahlen, die im Abstand 2 aufeinanderfolgen (z.B. 5 und 7, 11 und 13). Bis heute ist noch ungeklärt (vielleicht doch schon geklärt ?...), ob es unendlich viele Preimzahlzwillinge gibt. Da sich alle natürlichen Zahlen aus Primzahlen zusammensetzen, ist die mathematische Grundlagenforschung an ihnen besonders interessiert.
(mehr siehe auch unter Mathematik)

Zur weiteren Erklärung des Ausdruckes "Prim" laut Duden - lat.: primus...
  •   1. a) der Vorderste, Vorhut, Spitze b) der Erste c) der Beginnende;
  •   2. der Vornehmste, Vorzüglichste, Angesehenste;
  •   3. lat.: primae... Hauptrolle, erster Platz, erster Preis;
  •   4. lat.: primum... a) Vorhut, b) Anfang, Beginn; zuerst, zum ersten mal, erstens.
  •   5. prima... 1. erstklassig, vom Besten, 2. wunderbar, sehr gut, vorzüglich, ausgezeichnet.

    Ob die Zahl 1 wirklich nicht dazu gehört wird sich noch herausstellen...
    Dass es keinerlei Regelmäßigkeiten gibt bei der Verteilung der Primzahlen, dem kann man nach dem Lesen dieser Seite wohl nicht mehr so ganz zustimmen. Ich jedenfalls nicht. Wenn man die nur durch Primzahlen teilbaren Zahlen ignoriert gibt es wahrlich wenig Regelmäßigkeiten. Aber das ist wie so oft Ansichtsache.
    Ein bisschen Phantasie gehört schon dazu wenn man den Wald sehen will auch wenn er mit lauter Bäumen vollgestopft ist.
    Es bestehen wohl keine Zweifel darüber, dass diese Zahlenart schon vom Namen her etwas Besonderes sein muss. Vermutlich haben Philosphen den Namen ausgesucht. Die eher nüchternen Mathematiker von heute dürfen leider nicht mehr philosophieren - sie hätten wohl eher einen phantasielosen Namen vergeben.
  • ...aus dem Etymologie Duden:
    Primzahl:Die mathematische Bezeichnung für eine Zahl größer als 1, die nur durch 1 und sich selbst teilbar ist, wurde im 16. Jahrhundert nach lat.: numerus primus (zu lat. primus "erster"; vgl. Primus) gebildet. Die wörtliche Bedeutung ist also etwa "erste Zahl, Ausgangszahl, Elementarzahl".

    ...aus Gottes geheime Formel:
    Im Primzahl Kreuz von Dr. Plichta werden die ersten Primzahlen bis 167 graphisch im Kreis/Kreuz angelegt dargestellt.
    primzahlenkreuz1
    ...zu Dr. Plichtas Vortrag...
    primzahlenkreuz17



    Auch ich habe einen Weg gefunden sie graphisch darzustellen...


    Ursprünglich war die nachfolgende Grafik als Hilfsmittel gedacht um Primzahlen zu finden, aber dann entdeckte ich plötzlich eine verplüffende Übereinstimmung des Zahlensystems mit unserem Planetensystem.
    Im Grundmodell addierte ich einfach alle Zahlen von 1 bis ca. 300 miteinander und schrieb die Ergebnisse schön geordnet in eine Tabelle.
    Dann merkte ich, dass die Ergebnisse eine graphische Gleichmäßigkeit aufwiesen - Von einem Punkt 0 aus ließ sich jede ganze Zahl diagonal in einer Linie (Strahl) verbinden. So ergab sich bald ein strahlenförmiges Gebilde, was mich auf die Idee brachte den 0-Punkt, von dem die Strahlen ausgehen, als Sonne zu bezeichnen. Und den Zahlen von 1-9 in der Horizontalen gab ich die entsprechenden Planetennamen: Merkur bis Pluto.

    primzahlsyst
    Daraus ergibt sich die folgende Codierung...
    primcodehl
    Die schwarzen Streifen können Primzahlen sein - es kann an diesem Platz aber auch eine Zahl stehen, die durch eine Primzahl teilbar ist (diese werden in der Tabelle blau hinterlegt. Tatsache ist, dass keine Primzahl auf den andersfarbigen Streifen liegen kann. (siehe dazu auch in Versuche) Ich will hier ganz einfach mal alle Primzahlen bis 103 aufschreiben (...und ich nehme wie Plichta auch die 1 dazu):
    1 - 2 - 3 - 5 - 7 - 11 - 13 - 17 - 19 - 23 - 29 - 31 - 37 - 41 - 43 - 53 - 59 - 61 - 67 - 71 - 73 - 79 - 83 - 89 - 97 - 101 - 103

    Wie man sieht passen die ersten 4 Zahlen irgendwie nicht in die danach folgende Regelmäßigkeit (ab der 7 geht es im Takt +4 +2 +4 +2 +4 +2...) und das hat auch seinen Grund...
    Ich lasse die "Primzahlen" 1 - 7 einfach mal außen vor und schaue mir die Farbcodierung an. Wir haben 3 Farben...
    primcodehz

    1.In den weiss-schwarzen Feldern stehen alle Primzahlen - Die grau unterlegten sind allerdings Zahlen die teilbar sind und zwar teilbar durch eine Primzahl. In diesem Fall ist der Teiler die 5 und/oder 7.
    primcodehp

    2. In den GELBEN Feldern stehen alle Zahlen, die gerade sind aber ohne die durch 3 teilbaren Zahlen.
    primcodehg

    3. In den ORANGEN Feldern stehen alle durch 3 teilbaren Zahlen.
    primcodeho
    Übrigens... würde ich den Farbcodestrang zu einem Kreis biegen, ergäbe sich eine gleiche Anordnung wie sie im Primzahl-Kreuz sichtbar ist.


    Es gibt 3 Zahlengruppen
    3_zahlengruppen4
    ...aus ICH BIN DU ...Holofeeling Band 1 :
    Die Primzahlen sind die Orte der "Entscheidung"...
    ...aus dem Internet:
    Mathematiker sind heute dazu in der Lage, die Kreiszahl Pi bis auf einige hundert Billionen Stellen hinter dem Komma genau zu bestimmen. Aber sie wissen nicht, ob in diesen Nachkommastellen die Ziffern Null bis Neun statistisch gleichverteilt sind oder ob bestimmte Ziffern bevorzugt werden. David Bailey und Richard Crandall haben jetzt entdeckt, dass zwischen diesem Problem und einer unbewiesenen Behauptung aus der Chaostheorie ein Zusammenhang besteht, wie das Lawrence Berkeley National Laboratory meldet.
    Die Kreiszahl Pi beschreibt das Verhältnis vom Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser. Ihr ungefährer Wert ist 3,14. Als so genannte irrationale Zahl hat Pi unendlich viele Stellen hinter dem Komma, die sich nicht zyklisch wiederholen – im Gegensatz zu rationalen Zahlen wie beispielsweise ein Drittel.
    Seit Generationen haben sich Mathematiker mit der Frage beschäftigt, ob denn die zehn Ziffern 0 bis 9 in den Nachkommastellen statistisch gleichverteilt sind oder ob bestimmte Ziffern öfter vorkommen als andere. Anders formuliert wollen die Mathematiker wissen, ob Pi "normal" ist. Das schließt ein, dass auch jede der hundert Folgen aus zwei Ziffern von 00 und 01 bis 98 und 99 gleichverteilt ist. Das gleiche muss überdies für jede Folge aus beliebig vielen Ziffern gelten.
    Zwar vermuten die Mathematiker schon lange, dass Pi normal ist, aber ein Beweis dafür ist ihnen bisher weder für Pi noch für irgendeine andere irrationale Zahl gelungen. 1996 hatte Bailey zusammen mit zwei kanadischen Mathematikern zunächst eine Formel gefunden, die es erlaubt, jede beliebige Nachkommastelle von Pi auszurechnen, ohne die vorhergehenden Nachkommastellen zu kennen. Das hielt man bis dahin für unmöglich.
    Gemeinsam mit Crandall hat Bailey nun entdeckt, dass diese Formel eine bestimmte Art von Zahlenfolgen hervorbringt, die – wie eine unbewiesene Hypothese aus der Chaostheorie behauptet – gleichförmig zwischen 0 und 1 verteilt sind. Wenn diese Hypothese richtig ist, dann würde daraus folgen, dass Pi normal ist.
    Bailey betont, dass sie die Normalität von Pi nicht bewiesen haben. Er glaubt aber, dass ein möglicher Beweis mit ihrem Ergebnis näher gerückt ist: "Wir haben ein unzugängliches Problem – nämlich die Frage der Normalität von Pi - in ein leichter zu fassendes Problem aus der chaotischen Dynamik übersetzt."

    Die Primzahlen 43 und 61 haben die dezimale Quersumme 7.
    Nun findet man bei den Ordnungszahlen, die diese Lückenzahlen 43 und 61 ein- rahmen, 42, 44, 60 und 62, dass sie exakt 7 Isotope besitzen.
    Insgesamt gibt es 10 stabile Elemente mit 7 Isotopen. Wieder ein Hinweis auf die 10 als Zahlensystem, womit auch die Quersumme 7 im Dezimalsystem Beachtung findet.
    Damit aber nicht genug. Eingedenk der Tatsache, dass ja das Primzahlkreuz durch Kreise a 24 Zahlen dargestellt wird, kam mir der Verdacht, dass diese Kreisanordnung auch in den Zahlen verschlüsselt sein muss, denn ich gehe davon aus, dass der Bauplan Hilfestellung zu seiner Entschlüsselung gibt.
    Die Kreisanordnung sollte dann auch in der Kreiszahl PI erkennbar sein.
    PI=3,141592653.....
    Da wir auf Primzahlen aus sind, betrachten wir die Ziffern bis zu den ersten beiden aufeinanderfolgenden geradzahligen Ziffern. Hier somit 2 und 6.
    Es bleiben zunächst mal die Ziffern davor zu betrachten: 314159
    Diese als eine Zahl betrachtet ist prim.
    Mehr noch: Es sind drei Primzahlen: 31 41 59
    Alle drei Zahlen sind Partner eines Primzahlzwillings.
    Die 41 sogar von der Lückenzahl 43 und
    die 59 sogar von der Lückenzahl 61.
    (31 von der 29) 3,14159 als PI-Näherung deutet mit der vorkomma 3 als Anzahl auf diese drei Primzahlen hin. (Nebenbei: Auch die nachkomma 14159 ist eine Primzahl.)
    Dezimalquersumme 1.Ordnung von 314159 ist 3+1+4+1+5+9=23









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