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Die Bausteine des Universums


Elemente sind chemische Grundstoffe, die mit Hilfe chemischer Methoden nicht weiter in einfachere Stoffe zerlegbar sind. Sie werden als Grundbestandteile der Materie bezeichnet.
Der größte Teil der chemischen Elemente ist bei Zimmertemperatur fest, einige sind gasförming und 2 sind flüssig (Brom und Quecksilber)
Die kleinsten Teilchen der chemischen Elemente werden als Atome bezeichnet.
Die Zahl der Elemente im chemischen Periodensystem wächst ständig, aber eigentlich gibt es nur 81 stabile; das heißt nicht radioaktive Elemente.

...aus Seilnacht.com
Am Wasserstoff - dem Element Nummer 1 im Periodensystem - lassen sich viele Stoffeigenschaften aufzeigen, die nicht alltäglich sind und zum Staunen anregen. Wasserstoff ist das Element mit der geringsten Dichte. Es ist 14,4mal leichter als Luft und bildet mit Luft explosionsfähige Gemische. Die Verbrennung von Wasserstoff stellt eine besondere Form der Oxidation dar. In der Technik besitzt das Gas eine zukunftsweisende Bedeutung. Wasserstoff steht zwar in der ersten Hauptgruppe des Periodensystems, wird aber nicht zu den Alkalimetallen gezählt. All diese Gründe prädestinieren den Wasserstoff, ihn als erstes Element des Periodensystems ausführlich zu behandeln.



Die Chemie und die Physik


wie schon zuvor erwähnt...

Es gibt nur 81 stabile Elemente was aber in dem großen Online Lexikon Wikipedia inzwischen auf 80 korrigiert wurde weil das 83. Element Bismut jetzt doch auch radioaktiv sein soll - wenn auch sehr schwach...
Seine Halbwertszeit wird mit ca. 1,9 x 10 hoch19 Jahren angegeben (=19 Trillionen Jahre)
Zum Vergleich: Für Uran wird eine Halbwertszeit von ca. 4,468 Milliarden Jahren angegeben.
und Kohlenstoff (14C): mit 5730 Jahren... Ist Kohlenstoff auch instabil ???
(Die physikalische Halbwertszeit ist in der Kernphysik diejenige Zeitspanne, die statistisch gesehen verstreicht, bis die Menge eines bestimmten radioaktiven Nuklids auf die Hälfte gesunken ist, das heißt sich in andere Atome umgewandelt hat)
Unsere Wissenschaftler sind zwar nicht in der Lage uns zu sagen was vor dem angeblichen Urknall war
(Die Urknalltheorie besagt, dass vor ca. 13,7 ± 0,2 Milliarden Jahren
[1 Milliarde ist eine 1 mit 9 Nullen] Raum, Zeit und somit die Materie geboren wurde)
,
aber sie sind sich ziemlich sicher, dass ein Element in einem Zeitraum der in Trillionen angegeben wird [1 Trillion ist eine 1 mit 18 Nullen] die Hälfte seines radioaktiven Zerfalls erreicht hat.
Von den ersten 83 Elementen sind jetzt also offiziell (lat.: officio = hinderlich sein, im Wege stehen) 3 radioaktiv - nicht mehr 2 !
Das ganze könnte aber auch vom vorbestimmten Lauf der Dinge so gewollt worden sein:
80 stabile Elemente + 1 Ausnahme...
Das Omega und das Alpha - Das Ende und der Anfang - gespiegelt !
radioak

Mir ist spontan dazu ein Vergleich eingefallen.
Es geht um ein Zimmer das wegen bevorstehendem Auszug leerzuräumen ist. Der Mieter meldet: Das Zimmer ist jetzt leer ! Der Vermieter kommt um sich zu überzeugen und meint: Da ist noch nicht alles raus ! Der Mieter findet aber nichts mehr in dem Raum. Der Vermieter meint: Da sei noch ein Gegenstand und um ihm zu beweisen holt er eine imaginäre Waage heraus die in der Lage ist kleinste Gewichte anzuzeigen. Er legt das unsichtbare Korn auf die Wage und siehe da ! Sie zeigt tatsächlich einen Wert : 0,00000000000000000001 Gramm ! Da haben wir´s doch, sagt der Vermieter ! Nicht leer !

Bei der Unglaublichkeit dieser Behauptung können wir ja ganz einfach auch anderen Gegenbehautungen aufstellen. Wir berufen uns bei der Erklärung der Enstehung unserer Erde und allem drum herum auf die vielen vorliegenden alten Schriften wie zum Beispiel die Bibel, die Veden, die Srimad-Bhagavatam, den Koran und andere.
Unsere Behauptungen sind zum Beispiel:
  •   Dass es die Zahlen bereits vor der Schöpfung des Menschen gab - also keinesfalls eine Erfindung sondern höchstenfalls eine Entdeckung der Menschen sind.
  •   Dass die ganze Materie auf Zahlenstrukturen aufbaut, die in den verschiedenen Bibeln verschlüsselt wiederzufinden sind.
  •   Dass in pi alles was war, ist und noch kommen wird geschrieben steht und nur darauf wartet bis es einer er ZÄHLT.
    Lassen wir also die Wissenschaft weiterschlafen und forschen selbst nach dem Sinn des Ganzen.

    Mit dem Technetium - Nr. 43 und dem Promethium - Nr.61 kann im Schulunterricht nicht experimentiert werden, denn die beiden Elemente sind radioaktiv !
    Und weil sie radioaktiv sind, gibt es auch keine Stoffproben.


  • ...aus Stefan Makowski:
    ...und ähnlich wird das Folgende auch auf dieser Seite genauer erklärt.
    Die Elemente mit den Ordnungszahlen 43 und 61 fehlen im Periodensystem der dreiundachtzig stabilen Elemente und zwar deshalb, weil es die Elemente mit der entsprechenden Zahl von Protonen nicht als natürliches Vorkommen gibt. Stellt man sie künstlich her, sind sie keineswegs stabil. Trotzdem tragen sie nicht nur einen Namen (Technetium und Promethium), sondern treten auch im Periodensystem im Rahmen der stabilen Elemente auf. Auch wenn man mittlerweile weiß, daß sie im gesamten Universum nicht vorkommen können. Peter Plichta fragte sich, ob das Fehlen dieser beiden Elemente in der Natur ein Zufall sein kann? Seine Antwort war nein.
    Von Stund an quält ihn die Überlegung, warum die Protonenzahl so einfach über die Zahlenreihe der ganzen Zahlen, also von 1 bis 83 verläuft? Und warum die Elemente 43 und 61 in der Natur einfach fehlen? Und eine dritte Frage bedrängt ihn seitdem. Warum gibt es einige der Elemente nicht nur in einer Form? Warum zum Beispiel kommt das Element Chlor zweimal, nämlich mit siebzehn Protonen und achtzehn Neutronen, aber auch mit siebzehn Protonen und zwanzig Neutronen vor? Die vierte Frage, die er sich stellte war, warum mit dem Element 84 schlagartig die Radioaktivität einsetzen würde?


    ...auch hier taucht das 19 + 1 Gesetz auf:

    Die Elemente bis Nr. 83 kann man in 4 Gruppen einteilen
    Man muss dazu aber die radioaktiven (nicht existierenden) Elemente Nr. 43 Technetium und 61 Promethium außer Acht lassen.
    Es gibt 20 Reinisotope - alle anderen 60 Elemente (ohne den Wasserstoff) sind Mehrfachisotope.



    isotopegruppe1
    Das Element 4 (Beryllium) führt als einziges Reinisotop mit gerader Ordnungszahl die Reihe der insgesamt 20 Reinisotope an.
    19 Elemente + 1



    isotopegruppe2
    Das Element 2 (Helium) führt als einziges Doppelisotop mit gerader Ordnungszahl die Reihe der insgesamt 20 Doppelisotope an.
    19 Elemente + 1 (ohne den Wasserstoff)



    2 x 19 Mehrfachisotope (Gruppe 3+4)
    Elemente mit geraden Ordnungszahlen, die Mehrfachisotope mit den Isotopenzahlen 3,4,5...sind. Das Element 4 (Beryllium) kann man in diesem Fall nicht mitrechnen, da es die Reihe der insgesamt 20 Reinisotope anführt und auch das Element No. 2, Helium, fällt nicht in diese Kategorie. Da Helium trotz gerader Ordnungszahl ein Doppelisotop ist.

    Wenn man die 81 Elemente rein nach ihren Ordnungszahlen sortiert ergeben sich 4 Gruppen mit...
    1. 19 durch 4 teilbare Ordnungszahlen
    2. 19 durch 2 teilbare Ordnungszahlen
    3. 19 überhaupt teilbare Ordnungszahlen (durch 3 aber nicht durch 2 oder 4 teilbar)
    4. 19 unteilbare oder primzahlige Ordnungszahlen
    5 Elemente bleiben übrig, die nicht in diese Gruppen passen oder wenn doch, dann allerhöchstens als "Anführer" der einzelnen Gruppen.
    Aus den oben genannten Regelmäßigkeiten ergibt sich folgende Tabelle. Sie dokumentiert eine erstaunliche Ordnung. Sie teilt die Baustoffe der Natur in 4 x 19 chemische Elemente ein, denen vier Elemente wie in einer Metaordnung übergeordnet sind:
  •   Beryllium (4) einziges Reinisotop mit gerader Ordnungszahl... ,
  •   Helium (2) einziges Doppelisotop mit gerader Ordnungszahl...,
  •   Kohlenstoff (6) ...weder ein Doppelisotop noch ein Mehrfachisotop ??,
  •   Lithium (3) ...wird mit dem nun wieder aufgenommenen Wasserstoff(einem Doppelisotop) ausgetauscht und in der Tabelle nach oben gesetzt... (Die Besonderheit von Lithium, die ich selbst noch nicht durchschaut habe scheint auf seiner Ordnungszahl 3 zu liegen ). Außerdem müßten es 21 Doppelisotope sein wenn jetzt Wasserstoff dazugenommen wird.

    Über ihnen allen "thront" die Schlüsselzahl dieses ganzen Systems, die Zahl 19, die das
  •   Kalium (19) repräsentiert.
    Das ganze System ist auf einer einzigen Zahl aufgebaut, der Zahl 19, und Kalium, das neunzehnte Element, ist die Spitze und der Anfang der Tabelle. Es besitzt kernchemisch eine einzigartige Eigenschaft: Trotz seiner ungeraden Ordnungszahl ist es ein Mehrfachisotop mit der Isotopenzahl 3. Ansonsten ist das Kalium, das chemisch als Alkalimetall gilt, völlig unauffällig.
  • 4263klein

    Nebenbei bemerkt ergeben sich für die Zahlenfolge 4263 noch folgende Zufälligkeiten:
  •   81 : 19 = 4,263
  •   "Alle natürlich vorkommenden stabilen chemische Elemente, die zu den 4 x 19 Elementen mit jeweils übereinstimmenden Merkmalen gehören, besitzen zusammen 243 Elementvariationen". Interessant das Verhältnis der 57 Doppel- bzw. Mehrfachisotope zu ihrer Gesamtisotopenanzahl...
  •   243 : 57 = 4,263 (...dies konnte ich noch nicht nachvollziehen - ich komme auf mehr als 243 Isotope )
  •   und... 4263 ist rein zufällig unsere Telefonnummer


    Im Koran, den ich bis jetzt zur Hälfte gelesen habe, taucht laut Stefan Makowskis "Weltformel 19" ( Stefan Makowski.doc ) [ca. 2,5 MB] an einer Stelle folgende mysteriöse Bemerkung auf:
    ...(Die Hölle) wird von Neunzehn bewacht.“ (Sure 74, Verse 1-30)...
    Über ihnen befinden sich Neunzehn - die große Rätselzahl des Koran
    Der dreißigste Vers dieser Offenbarung hält die Überraschung für Freunde der Zahl 19 bereit. Die Worte dieses Verses sind: „Über ihnen sind Neunzehn!“ Worüber sind Neunzehn? Oder wer oder was wird „von Neunzehn dominiert oder bewacht“, wie man den Vers auch übersetzt? Aus dem Text selbst läßt sich die Deutung dieser ersten koranischen Zahl nicht entnehmen, wenn es auch verführerisch ist, aus dem nachfolgenden Vers die Schlußfolgerung zu ziehen, es würde sich um die exakte Anzahl jener Engel handeln, die das Feuer der Hölle bewachen.


    Weitere Informationen zu der rätselhaften 1 9 im Koran findest du H I E R









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